Die 10 ... sten aus dem Slowakischen Paradies


Der angenehmste Spaziergang
Für nicht sehr anspruchsvolle Touristen, ist in den unausgefüllten Frühlings- und Herbsttagen, ein Spaziergang vom Èingov auf die Tomsdorfer Aussicht (sl. Tomášovský výh¾ad), sehr angenehm. Keine Erhöhungen, eine herrliche Aussicht in den Hernaddurchbruch (sl. Prielom Hornádu) und am Weg zurück in das Zipser Land im Hernadbecken (sl. Hornádska kotlina). Felsenformationen, eine nicht unnachahmliche Blummenwelt und ein unvergeßlicher Ausblick von der Tomsdorfer Aussicht in die Schluchten des Slowakischen Paradieses (sl. Slovenský raj) und auf die Hohe Tatra (sl. Vysoké Tatry), macht Ihnen den in der Natur verbrachten Nachmittag angenehm.

Die beste Skilaufmöglichkeit
Das Slowakische Paradies (sl. Slovenský raj) ist zu jeder Zeit wunderschön. Es ist ein idealer Ort für den Wintersport, da die Hochebene eine Menge von gepflegten Langlaufstrecken bietet. Ein wirkliches Eldorado für den Abfahrtslauf ist das Winterskilaufzentrum Mlynky. Am Nordhanges des Berges Gugel (sl. Kruhová), wo vom zeitigen Winter bis in den späten Frühling sich der Schnee hält, gibt es die Möglichkeit von fünf verschiedenen langen und anspruchsvollen Abfahrten, auszuwählen. Skilifte führen Sie auf den Gipfel Gugel, von dort bleibt Ihnen nur eine gute Fahrt zu wünschen.

Wildester Weg mit dem Auto
Wenn Sie von der Liptau (sl. Liptov) in die Zips kommen und in Donnersmarkt (sl. Spišský Štvrtok) von der Hauptstraße rechts nach Verlorenseifen (sl. Stratená) abbiegen, erleben sie in der Tat, die wildeste und aufregendste Fahrt mit dem Auto im westlichen Teil des Slowakischen Paradieses (sl. Slovenský raj). In der Mitte der tiefen Wälder, auf der engen, kurvenreichen Straße erkriechen sie den Kopanec, wo sie sich auf der Wiese, welche mit den phantastischsten und den duftenden Blumen übersät ist, erholen können. Mit der Abfahrt ins Tal, auf der Kreuzung Krivian, sind Sie schon nur ein paar Kilometer von Dedinky und der Dobschauer Eishöhle (sl. Dobšinská ¼adová jaskyòa), entfernt. Vor dem Weg noch zwei Ratschläge: fahren sie bitte vorsichtig und im Winter nur mit Ketten.

Die kürzeste Schlucht
Die meisten Schluchten im Slowakischen Paradies sind durch den langen Aufstieg zu den attraktiven Wasserfällen und Leitern gekennzeichnet. Dieser Nachteil begegnen sie nicht in der Schlucht Zejmarská roklina. Von Mlynky - Biele Vody, wo Sie ihr Auto parken, kommen sie in einigen Minuten in eine wunderschöne Schlucht, zu den kpt. Nálepka Wasserfällen nach einer Stunde, wenn Sie vom Zauber der Felsen gefangen sind, steigen sie auf das Plateau Gerau (sl. Geravy).

Der am meisten besuchte Pfad
In nördlichem Teil des Slowakischen Paradieses (sl. Slovenský raj) befinden sich zwei Touristenzentren Èingov und Podlesok, welche durch einen 15 km langen, anziehenden markierten Pfad welcher in einem Canyon entlang des Flusses Hernad (sl. Hornád) führt, verbunden sind. Dieses Gebiet durch welches sie der grün markierte Pfad des Bergrettungsdienstes (sl. Chodník Horskej sluzby) führt ist umgeben von 150 m hohen Hängen und an manchen Stellen nur einige Meter entfernte Ufer. Kleine Brücken, Steigeisen, Leitern und Ketten helfen ihnen diesen über vier Stunden langen Weg, in der gefährlichen Gefangenschaft der Felsen, Wälder und Gewässer des Slowakischen Paradieses, zu überwinden.

Das schönste der Täler
Der obere Göllnitz Fluß (sl. Hnilec), welcher die Südgrenze des Slowakischen Paradieses bildet, fließt in dieses Gebiet über Wernsdorf (sl. Vernár) und Spitzenstein (sl. Ostrá skala) bietet in jeder Jahreszeit einene herrliche Landesecke an. Aus dem Tal ist ein überwältigender Blick auf den Rehfelsen (sl. Srnèia skala). Rüstige Touristen können durch den Canyon bei Verlorenseifen (Stratenský kaòon) bis auf den Rabenstein (sl. Havrania skala) kommen, weniger rüstige gehen durch das urwüchsige Dorf Verlorenseifen (sl. Stratená) zum Staudamm Palcmanská Maša bei Dedinky. Die Reisenden geben den Motorzug Vorzug, welcher sie über mehrere Brücken, Überführungen und Tunnels, bis zum Ort Hniletz (sl. Hnilec) hinführt.

Die größte Wasserfläche
Es ist ein heißer Sommernachmittag. Sie kommen müde und verschwitzt von der Tour. Der Staudamm Palcmanská Maša bei Dedinky ist der beste Ruheplatz. Baden, Radeln, zu zweit am Wassertretboot sich schiffen, Windsurfen, Fische fangen, Zelten, Campingen, Wandern, Radfahren, im Winter Skilaufen und Schlepplifte für den Abfahrtslauf nutzen. Dies alles finden Sie bei der 85 ha großen Wasserfläche im Südteil des Nationalparks im Slowakischen Paradies.

Romantischster Winkel
Aus der Vielfalt der romantischen Winkeln im Slowakischen Paradies glaube ich, ist der romantischster gerade die Lettensdorfer Mühle (sl. Letanovský Mlyn). In der Mitte des Wandern im Hernaddurchbruch (sl. Prielom Hornádu) vom Èingov nach Podlesok finden sie einen angenehmen Ruheplatz auf der Wiese beim Fluß im Schoß der Berge des Slowakischen Paradieses. Von der Sonne erwärmte Seiten gaukelt eine Menge von einzigartigen Schmetterlingen, der aufmerksame Tourist bemerkt im Gras, den großen Hirschkäfer, im Fluß wieseln himmelblau gefärbte Forellenrücken, über den Felsen kreist der Habicht.

Der höchste Wasserfall
Wenn Sie Ihre Kräfte mit der Natur messen möchten und außerdem den Ausblick eines 65 m hohem Wasserstrom erblicken wollen, welche vom Fels ins Tal fällt, raten wir ihnen sich auf eine ganztägige Tour in die Falkenschlucht (sl. Sokolia dolina) aufzumachen. Der beste Aufstieg vom Èingov ist über den Weißbach (sl. Biely potok) und die Rückkehr durch Biskupské chyžky auf den Schauberg (sl. Kláštorisko), oder nach Podlesok. Eine herrliche aber anstrengende Tour, bei welcher auch dem trainiersten Trapper nach 90 m Aufstieg auf den Leitern rund um die Skalný, Vyšný a Závojový vodopád Wasserfall, die Knier zu zittern beginnen.

Die kälteste sommerliche Erfrischung
Die Dobschauer Eishöhle (sl. Dobšinská ¾adová jaskyòa) liegt am südwestlichen Rand des Nationalparks Slowakisches Paradies und ist das Zentrum unserer und besonders ausländischer Touristen. Es gibt keine bessere Erfrischung, wie am heißen, hitzigen Sommertagen dieses phantastische Eistheater, versteckt in der Tiefe des Verlorenseifer Gebirges (sl. Stratenská hornatina) zu erleben. Die meisten Neugierigen, welche sich hier auf ihrer Reise auflüchten, fühlen ein dringendes Verlangen, wenigstens einmal hier zurück zu kommen. Die Natureisshow beginnt im Juni und endet im September. Treten Sie ein!

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